VORLESUNG
Intention & Intuition
Prof. Carsten Roth
© IKE
BACHELORARBEIT
Schaumanufaktur Flora Danica
Kopenhagen
© Porzellanmalerinnen in den kongelige Porcelainsfabrik, Kopenhagen; Emma Meyer; 1895
Die Firma Royal Copenhagen plant den Bau einer neuen Schaumanufaktur für ihr weltberühmtes Porzellanservice „Flora Danica“. Diese Manufaktur soll nicht nur den handwerklichen Herstellungsprozess für Besucher*innen sichtbar machen, sondern auch das künstlerische Handwerk der Porzellanmalerei in den Fokus rücken. Der gesamte Prozess, von der Herstellung des Porzellans bis hin zur detaillierten Bemalung, soll für Besucher*innen erlebbar gemacht werden, indem sie die Arbeit der Kunsthandwerker*innen direkt beobachten können. Die Porzellanmalerei, als wesentlicher Bestandteil der Identität von Royal Copenhagen, ist dabei besonders hervorzuheben.
Neben der Produktionsstätte ist die Manufaktur als kultureller Treffpunkt konzipiert, der sowohl für die lokale Bevölkerung als auch für internationale Gäste attraktiv ist. Das Gebäude wird daher verschiedene Funktionen beherbergen: Eine Produktionsstätte, in der Besucher*innen den Herstellungs- und Malprozess des Porzellans hautnah erleben können; ein Porzellanmalerei-Atelier, das Einblicke in den handwerklichen Kunstprozess der Bemalung gewährt; einen Ausstellungs- und Verkaufsraum, in dem das fertige Porzellan präsentiert, verkauft und gleichzeitig die Geschichte und Bedeutung der Porzellanmalerei vermittelt werden; ein Café, das als Ort der Begegnung dient und mit Porzellan aus der „Flora Danica“-Serie gedeckt ist; sowie Büroräume für die Verwaltung und Organisation. Zusätzlich kann ein Porzellanmalerei-Workshop angeboten werden, in dem Besucher*innen die Möglichkeit haben, selbst kreativ zu werden und eigene Porzellanstücke zu bemalen.
Das Projekt wird in unmittelbarer Nähe zur Oper, dem Theater und Louis Poulsen, entstehen. Dies erfordert eine architektonische Auseinandersetzung mit dem städtebaulichen Kontext, um sicherzustellen, dass sich das Gebäude harmonisch in die prestigeträchtige Umgebung einfügt und gleichzeitig die kulturelle und handwerkliche Tradition von Royal Copenhagen repräsentiert.
Für den Entwurf ist es besonders wichtig, das Thema der Porzellanmalerei durchgängig in die Architektur zu integrieren. Überlegen Sie, wie Sie den Malprozess sichtbar und erlebbar machen können, zum Beispiel durch transparente Wände, spezielle Beleuchtung oder offene Werkstätten. Zudem sind die Besucher*innenströme so zu gestalten, dass die Besucher*innen optimal durch die verschiedenen Bereiche geführt werden und dabei die Möglichkeit haben, die Arbeit der Handwerker*innen zu beobachten, ohne den Arbeitsprozess zu stören.
Neben der Funktion als Produktionsstätte und Ausstellungsraum soll die Manufaktur auch als kultureller Treffpunkt dienen. Dies könnte durch die Gestaltung von Gemeinschaftsräumen, Veranstaltungsflächen oder interaktiven Bereichen wie den Porzellanmalerei-Workshops erreicht werden. Überlegen Sie, wie Sie diese Räume so gestalten können, dass sie sowohl kulturelle Veranstaltungen als auch kreative Aktivitäten unterstützen.
Die Lage des Gebäudes in einem städtebaulich und kulturell bedeutenden Bereich Kopenhagens stellt hohe Anforderungen an die architektonische Gestaltung. Die Nähe zur Oper und zum Theater verlangt, dass das Gebäude sowohl ästhetisch als auch funktional höchsten Ansprüchen gerecht wird. Gleichzeitig soll es die Tradition und den Wert von Royal Copenhagen und der „Flora Danica“-Kollektion betonen.
Die Wahl der Materialien und Farben spielt eine wesentliche Rolle im Entwurf. Diese sollten den handwerklichen und künstlerischen Charakter der Porzellanmalerei widerspiegeln. Darüber hinaus ist die gezielte Nutzung von Tageslicht und künstlicher Beleuchtung von Bedeutung, um die kunstvollen Porzellanstücke optimal zu präsentieren und den handwerklichen Prozess zu unterstützen.
Auch das Thema Nachhaltigkeit ist in diesem Entwurf von zentraler Bedeutung. Es sollten Lösungen gefunden werden, die eine energieeffiziente Nutzung des Gebäudes gewährleisten, sowohl im Produktionsprozess als auch in den Besucher*innenbereichen. Berücksichtigen Sie dabei Aspekte wie den Energieverbrauch, den Einsatz von nachhaltigen Baumaterialien sowie die Nutzung erneuerbarer Energien.
Ziel des Entwurfs ist es, ein architektonisches Konzept zu entwickeln, das den gesamten Herstellungs- und Veredelungsprozess des „Flora Danica“-Porzellans erlebbar macht. Gleichzeitig soll die Manufaktur ein kultureller Treffpunkt in Kopenhagen werden, der Tradition und Innovation in einem städtebaulich und kulturell bedeutenden Umfeld miteinander vereint.
Informationen
Max. 24 Teilnehmer*innen
Für einen gelungenen Einstieg in die Aufgabe, ist eine unverbindliche 3-tägige Exkursion vom 14.11. – 16.11.2024 nach Kopenhagen geplant.
Neben dem Danish Maritime Museum und dem Louisiana Museum außerhalb von Kopenhagen, werden wir Bauten von Cobe, BIG, OMA, Henning Larsen und Lundgaard & Tranberg besichtigen.
Aus organisatorischen Gründen und wegen des engen Zeitplans bitten wir um eine schnelle, gerne sofortige Rückmeldung, ob Sie Interesse an der Exkursion haben und teilnehmen möchten. Die Teilnahme ist freiwillig, wird aber empfohlen. Ihre Rückmeldung schicken Sie bitte per Mail, unabhängig von der Prüfungsanmeldung, an: ike-lehre@tu-braunschweig.de
Eine Exkursionsförderung ist beantragt, die Kosten werden voraussichtlich ca. 150,-€ pro Person betragen. Die Exkursion ist ausschließlich für Teilnehmer*innen der Bachelorarbeit.
Termine
05.11.2024 | 10:30 Uhr - Einführungsveranstaltung
bis 22.10.2024 | - verbindliche Anmeldung zur Bachelorarbeit im Prüfungsamt
14.11. - 16.11.2024 (unter Vorbehalt) - Exkursion
18.02.2025 - Abgabe der Pläne
Regeltermin Testate Dienstag
Regeltermine Korrekturen Montag oder Mittwoch
Die Voraussetzungen zur Zulassung müssen die Studierenden VORHER überprüfen - sollten Sie dann noch Rückfragen haben, melden Sie sich dazu direkt im Prüfungsamt.
Alle weiteren Infos und Termine unter: www.tu-braunschweig.de/arch/dokumente
Betreuung
Prof. Carsten Roth
Tim Mitto, Dung Nguyen, Dominik Keul
Voraussetzung
Bitte entnehmen Sie diese Ihrer aktuell gültigen Prüfungsordnung.
MASTERENTWURF
Arche Ostbahnhof Berlin
Exkursion nach Berlin
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BACHELORARBEIT
Schaumanufaktur Flora Danica
Exkursion nach Kopenhagen
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LITERATURLISTE
BUCH EMPFEHLUNGEN
Der Mensch und seine Symbole; C.G. Jung
Verlust der Mitte; Hans Sedlmayr
A Pattern Language; Christopher Alexander
Der Geist der Baukunst; Fritz Schumacher
Die Falte; Gilles Deleuze
Punkt Linie Fläche; Wassily Kandinsky
Der Untergang des Abendlandes; Oswald Spengler Unendliche Naturgeschichte; Paul Klee
Grundlagen der Architektur im Zeitalter des Humanismus; Rudolf Wittkower
Der Städtebau nach seinen künstlerischen Grundsätzen; Camillo Sitte
Äußerungen über Architektur und Städtebau; Fritz Schumacher
Transparenz; Rowe und Slutzky, Bernhard Hoesli
The Work of Charles W. Moore; A+U
The Place of Houses; Charles Moore
Elementare Gestaltungsprinzipien in der Architektur; Franco Fonati
Die Entwicklung des räumlichen Denkens beim Kinde; Jean Plaget
Raumordnung im griechischen Städtebau; K.A. Doxiadis
Das Bild der Stadt; Kevin Lynch
Das bildnerische Denken; Paul Klee
Der Mann ohne Eigenschaften; Robert Musil
Poetik des Raumes; Gaston Bachelard
The Fountainhead; Ayn Rand
Genius Loci; Christian Norberg-Schulz
Kindergarten Chats; Louis H. Sullivan
informal; Cecil Balmond
The search for form in art and architecture; Eliel Saarinen
Architektonische Komposition; Schumacher, Thiersch, Bühlmann, Michel
Der Städtebau; J. Stübben
Über das Geistige in der Kunst; Wassily Kandinsky Ausgewöhlte Gedichte; Paul Celan
Der Bau der Kirche; Rudolf Schwarz
Das Semesterprogramm für das Wintersemester 2024/25 ist online!
Hier gehts zum Semesterprogramm:
RÜCKBLICK
RundUMgang 24 | Jahresausstellung der Studierenden des Departments Architektur
08. - 13. Juli 2024
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STEGREIF
Urlaubsgruß
22.08. - 26.08.
© Ruinen des Schlosses von Teplitz; Caspar David Friedrich (1774–1840); 1828
Aufgabe
Es soll ein Urlaubsgruß in Form einer Postkarte und eines kleinen Modells erstellt werden, das einen besonderen architektonischen Raum oder die persönliche Wahrnehmung des Urlaubsortes darstellt.
Der Maßstab des Modells ist frei wählbar, jedoch sollte es so gestaltet sein, dass es als Souvenir auf eine Handfläche passt.
Die Darstellungsweise ist ebenfalls frei wählbar, sei es als Skizze, Zeichnung, Aquarell oder abstrakte Darstellungstechnik. Einzig die Verwendung von Fotografien ist ausgeschlossen.
Abgabeleistung
1x
Postkarte ist zu erstellen, idealeweise im klassischen Postkartenformat.
Die maximalen Abmessungen für die Postkarte betragen 12,5 x 23,5 cm,
die minimalen Abmessungen 9 x 14 cm. Das Papier sollte ein Gewicht von mindestens 150 g/m² und höchstens 500 g/m²
haben.
1x
physisches Modell ist zu bauen.
Der Maßstab des Modells ist frei wählbar, muss jedoch auf der Rückseite des Modells angegeben werden.
Die Postkarte ist postalisch an das Institut zu senden:
Institut für Konstruktives Entwerfen, Industtrie- und Gesundheitsbau
Pockelsstr. 3, 7. OG
38106 Braunschweig
Germany
Zusätzlich muss ein Foto der Postkarte und des Modells zum Abgabetermin in den bereitgestellten Ordner auf dem Padlet hochgeladen werden, falls die Postzustellung zu lange dauert.
Termine
Ausgabe der Aufgabe
Donnerstag, 22.08.2024 / 12:00 Uhr
Digitale Abgabe
Montag, 26.08.204 / 12:00 Uhr
Die digitale Abgabe der Modellfotos und der Postkarte erfolgt via Padlet. Bitte eine zusammenhängende PDF hochladen.
Padlet
https://padlet.com/ike_tubs/abgabe-stegreif-sose-2024-mj8yttk8txgqd0a1
Das Modell kann nach dem 27.08.2024 im Institut vorbeigebracht werden. Eine spätere Abgabe ist möglich.
Viel Spaß bei der Umsetzung!
RundUMgang 24
Jahresausstellung der Studierenden des Departments Architektur
08. - 13. Juli 2024
© rundgang_arch_tubs
SEMINAR
Gestaltung im Detail
Exkursion Schüco Bielefeld
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© IKE
BACHELORENTWURF
Haus der Erinnerungen | Schaulager Altenburg
Exkursion nach Halle (Saale), Altenburg und Lutherstadt Wittenberg
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Montag, 22.04.2024
Museum Moritzburg in Halle (Saale), Nieto Sobejano Arquitectos
Besichtigung Grundstück in Altenburg
Dienstag, 23.04.2024
Stadtführung Altenburg
Schloss & Schlosskirche in Wittenberg, Bruno Fioretti Marquez
BACHELORENTWURF
Haus der Erinnerungen
Schaulager Altenburg
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Spolie
Der Begriff "Spolie" stammt vom Lateinischen "spolium" ab und bezeichnete ursprünglich Beute, die dem Feind im Krieg abgenommen und den Göttern geopfert wurde. Später wurden diese Beutestücke in der Architektur auf Triumphsäulen oder Reliefs dargestellt. Spolien beziehen sich auch auf Kunstwerke oder Bauteile, die von besiegt geglaubten Feinden geraubt und in neuen Bauwerken wiederverwendet wurden. Sie dienten nicht nur praktischen Zwecken, sondern erlangten auch politische und religiöse Bedeutung. Spolienimporte wurden genutzt, um Machtansprüche zu dokumentieren und die eigene Herrschaft zu legitimieren. Oft ist es schwer, zwischen bewusster politischer Aneignung fremder Kunstwerke und einfacher Wiederverwendung aufgrund von Materialmangel zu unterscheiden.
Seit der Renaissance verlor der Einsatz von Spolien seine politische Bedeutung und wurde stattdessen als romantische Zitate und Versatzstücke gesammelt und verbaut. Fragmente und Überreste älterer Bauwerke werden heute auch aus pragmatischen Gründen wiederverwendet, um Materialien nicht zu verschwenden und Kosten zu sparen. Aufgrund dessen rücken Spolien heute wieder in den Fokus als wesentliche Elemente von Kreislaufwirtschaft, Urban Mining und Bauen mit und im Bestand.
Altenburg
Altenburg, erstmals 976 urkundlich erwähnt, war einst eine Kaiserpfalz und ist heute als Skat- und Spielkartenstadt bekannt. Die historische Geschichte reicht bis zur Zeit Kaiser Barbarossas zurück, als die Stadt oft als Hof diente. Der Marktplatz und die "Roten Spitzen", eine ehemalige Klosterkirche, stammen aus dieser Zeit. 1256 erhielt Altenburg das Stadtrecht vom Markgrafen von Meißen. Nach der Schlacht bei Lucka im Jahr 1307 verlor die Stadt ihre Reichsunmittelbarkeit und fiel an die Wettiner. Der "Altenburger Prinzenraub" im Jahr 1455 ist ein bekanntes Ereignis.
Martin Luther predigte 1519 in der St. Bartholomäi Kirche. Seit über 400 Jahren werden in Altenburg Spielkarten hergestellt, was zur Erfindung des Skatspiels zwischen 1810 und 1815 führte. Der "Skatbrunnen" auf dem Brühl erinnert daran. Die Gründung des Herzogtums Sachsen-Altenburg im Jahr 1826 brachte Impulse. Die Schlossanlage zeigt ein imposantes Architekturensemble, und das Schloss- und Spielkartenmuseum befindet sich dort. Die geschlossene Architektur des Altstadtkerns blieb durch schwere Zeiten fast unberührt.
Aufgabe
Am Rande der historischen Altstadt von Altenburg soll auf dem Grundstück eines ehemaligen Klosters das Haus der Erinnerungen entstehen, welches sich mit den Spolien der Stadt auseinandersetzt. Das Kloster selbst wurde 2003 abgerissen. Die Fundamente und Kellerbereiche des Klosters sind noch vorhanden und können eine spannende Grundlage für ein neues Gebäude bilden.
Das Gebäude soll unterschiedliche Nutzungen umfassen, die fest miteinander verknüpft werden müssen. Den Hauptbereich bildet das Schaulager, welches sich in unterschiedliche Bereiche gliedert. Zu den Räumlichkeiten des Schaulagers gehört neben dem Schaulager eine Werkstatt zur Aufbereitung der in der Umgebung gefundenen Spolien. Außerdem soll es unterschiedliche Ausstellungsräume geben, um über die Geschichte der Spolien und die Geschichte der Stadt Altenburg zu informieren und ein Verkaufsraum, in dem aufbereitete Spolien besichtigt und gekauft werden können, um diese in neuen Bauvorhaben wieder zu verwenden. Zu den weiteren Räumlichkeiten des Gebäudes soll ein Café und ein Büro- und Konferenzbereich gehören.
Es soll ein Ort für das Forschen, Ausstellen, Entwickeln und Austauschen sein, der für alle Alters- und Gesellschaftsgruppen zugänglich ist und einen Mehrwert für die Stadt und die Umgebung bietet.
Exkursion
Für einen gelungenen Einstieg in die Aufgabe, ist eine unverbindliche 3-tägige Exkursion vom 22.04. – 24.04.2024 nach Dessau, Wittenberg und Altenburg und Halle (Saale).
Aus organisatorischen Gründen und des engen Zeitplans, wird um eine zeitnahe, gerne sofortige Anmeldung zur Exkursion gebeten. Die Exkursion ist nicht Pflicht, wird aber empfohlen. Die Anmeldung erfolgt separate zur Prüfungsanmeldung und ist unverbindlich im Sinne einer Nichtzulassen zur Bachelorarbeit. Die Anmeldung zur Exkursion erfolgt via Mail an: ike-lehre@tu-braunschweig.de
Termine
Am Mittwoch, den 03.04.2024 findet um 12.00 Uhr eine Infoveranstaltung für Unentschlossene zur Aufgabe und der dazugehörigen Exkursion im Seminarraum des IKEs statt.
02.04.2024 – Themenbekanntgabe
03.04.2024 / 12.00 Uhr - Infos zur Aufgabe & Exkursion / Seminarraum IKE
09.04.2024 - Verbindliche Anmeldung beim Prüfungsamt
Anmeldung Exkursion am Institut umgehend
23.04.2024 / 10:30 Uhr – Ausgabe der Aufgabe
22.04. - 24.04.2024 - Exkursion
29.05.2024 - Ende Rücktrittsfrist
06.08.2024 - Digitale Planabgaben
Abgabe der Modelle und ausgedruckte Pläne am Präsentationstag
Im Zeitraum vom 02.09. - 06.09.2024 - Präsentation
Regeltermin Testate Dienstag
Regeltermine Korrekturen Montag oder Mittwoch
Quellen
https://www.baunetzwissen.de/fenster-und-tueren/fachwissen/materialien-werkstoffe/spolie-8046087 (Susanne Junker)
https://de.wikipedia.org/wiki/Spolie
https://aid-magazin.de/enzyklopaedie/spolie/ (Annegret Kotzurek)
https://de.wikipedia.org/wiki/Altenburg#Geschichte
https://www.thueringen.info/altenburg.html
MASTERENTWURF
Elbtower Hamburg
Exkursion nach Hamburg
© IKE
Das Semesterprogramm für das Sommersemester 2024 ist online!
Hier gehts zum Semesterprogramm:
SPRECHSTUNDE
freie Masterthesis & freie Masterentwürfe
Sommersemester 2024
© IKE
am Dienstag, den 20.02.2024 findet um 13.00 Uhr eine Sprechstunde zu den freie Masterthesen und freien Masterentwürfen im Seminarraum des IKEs statt.
Wer Interesse hat, eine freie Arbeit am IKE zu machen, ist herzlich eingeladen zu kommen.
MASTERENTWURF I Preisträger*innen
nos in futura - Charité / Mäusebunker+
Wintersemester 2023/24
© IKE
ABSCHLUSSPRÄSENTATION ALS STUDENTISCHER IDEENWETTBEWERB
nos in futura - Charité / Mäusebunker+
Wintersemester 2023/24
© IKE
Am Dienstag, den 06.02.2024, fand im Institut für Hygiene und Umweltmedizin auf dem Campus der Charité Berlin und mit Blick auf den Mäusebunker die Abschlusspräsentation als studentischer
Ideenwettbewerb des diesjährigen Masterentwurfs statt.
Aus 19 spannenden und individuellen Arbeiten wählte die Jury drei Preise und einen Sonderpreis aus.
Wir gratulieren Tiana Hilker, Joshua Mehner, Stephanie Wagner und Till Watzlawik.
Als JurymitgliederInnen und GastkritikerInnen konnten wir Reto Gmür (Silvia Gmür Reto Gmür Architekten), Birgit Bickmann (Geschäftsbereich Bau - Charité), Peter Schmiedgen (Leitung Baumanagement - Charité), Tanja Eichenauer (European Network Architecture for Health) und Prof. Wolfgang Sunder (IKE) gewinnen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die spannende Erfahrung.
STEGREIF
Weihnachtsgruß
Wintersemester 2023/24
© Christmas Tree Decoration; Unbekannter Autor; Zweite Hälfte 19. Jahrhundert
Aufgabe
Entwerfen Sie einen Weihnachtsgruß in Form einer Weihnachtsbaumkugel, die eine abstrakte Darstellung eines architektonischen Innenraums eines bestimmten Referenzgebäudes darstellt. Das
Referenzgebäude ist frei wählbar.
Der Raum muss im Volumen der Weihnachtsbaumkugel untergebracht werden, dabei ist die Kugelform nicht zwingend einzuhalten. Der Innenraum muss vom Äußeren der Kugel ablesbar sein. Dies kann bspw.
durch Öffnungen gewährleistet werden. Wichtig dabei ist, dass es keine Kugel ist, die öffenbar ist.
Der Durchmesser der Kugel sollte 8 cm nicht überschreiten. Außerdem sollte die Befestigung an einem Weihnachtsbaum möglich sein. Ergänzend dazu wird erwartet, dass das räumliche Konzept in
skizzenhafter und textlicher Form erläutert wird.
Abgabeleistung & Termine
Abgabeleistungen
1x A3 Plakat mit skizzenhafter und textlicher Erläuterung der räumlichen Idee bzw.
des Konzepts | Erläuterungstext max. 100 Wörter
1x A3 Plakat mit Fotodokumentation der Weihnachtsbaumkugel
1x Weihnachtsbaumkugel als physisches Modell
Termine
Ausgabe der Aufgabe
Donnerstag, 07.12.2023 / 12:00 Uhr
Digitale Abgabe
Montag, 11.12.2023 / 12:00 Uhr
Die digitale Abgabe der A3-Plakate erfolgt via Padlet. Bitte eine zusammenhängende PDF hochladen
Padlet
https://padlet.com/ike_tubs/abgabe-stegreif-wise-2023-24-afuilex8tex11my4
Analoge Abgabe / kurze Entwurfsvorstellung
Dienstag, 19.12.2023 / 17.00 Uhr
Die Weihnachstbaumkugel und die dazugehörigen A3-Plakate müssen im Institut vorbeigebracht werden.
BEWERBUNGSZEITRAUM
Freie Masterthesis & Freie Masterentwürfe
bis zum 08.09.2023 per Mail an: ike-lehre@tu-braunschweig.de
© IKE
EXKURSION SEMINAR
Entwerfen im Detail
Sommersemester 2024
© IKE
EXKURSION KONSTRUKTIVES PROJEKT
nos in urbe - Schiller-Oper Hamburg
Wintersemester 2023/24
© IKE
BACHELORENTWURF
nos in aqua
Institute for Sea Level Rise Impact Research Venice
© Piazza San Marco mit Blick nach Süden und Westen; Giovanni Antonio Canal; 1763
SEMINAR M 5/6 + BS/C8
PLANNING AND DESIGN OF HEALTHCARE FACILITIES
Wintersemester 2023/24
Die zweite Einführungsveranstaltung findet am Montag, den 13.11.2023 zwischen 13.00 - 14.30 Uhr via Microsoft Teams statt. Unten aufgeführt findet Ihr den Link zum Meeting:
Falls Ihr an dem Seminar teilnehmen möchtet, könnt Ihr Euch direkt bei Guilherme Coelho melden. Ihr erreicht Ihn unter folgenden Mail-Adressen:
EXKURSION MASTERENTWURF
nos in futura - Mäusebunker+
Wintersemester 2023/24
© IKE
EXKURSION BACHELORARBEIT
nos in aqua - Institute for Sea Level Rise Impact Research
Wintersemester 2023/24
© IKE
ARCHITEKTURRUNDGANG 2023
Technische Universität Braunschweig
18. - 22. Juli 2023
EXKURSION VORARLBERG & GRAUBÜNDEN
Sommersemester 2023
29.05. - 02.06.2023
© IKE
VORLESUNGSREIHE
Intention & Intuition | Prof. Carsten Roth
beginnt am 02.05.2023 um 13.15 Uhr im Hörsaal PK 4.1
© Johannes_Vermeer; Woman in Blue Reading a Letter; 1663
STEGREIF
Sichtbarkeit des Klangs
20.04. - 24.04.2023
© Karl Friedrich Schinkel; Die Sternenhalle der Königin der Nacht (ca. 1815)
EXKURSION VORARLBERG & GRAUBÜNDEN
Sommersemester 2023
29.05. - 02.06.2023
© IKE
Die Exkursion findet in der Exkursionswoche vom 29.05. - 02.06.23 statt.
29.05.2023 Braunschweig > Bregenz
Kunstmuseum Bregenz | Peter Zumthor
Vorarlberg Museum | Cukrowicz Nachbaur Architekten
30.05.2023 Bregenz > Schlins > Bludenz > Feldkirch
Besichtigung | Atelier Martin Rauch, Haus Rauch, Werkhalle
Besichtigung | Karak Tiles
31.05.2023 Feldkirch > Andelsbuch > Krumbach > Feldkirch
Büro Marte.Marte Architekten
Werkraum Bregenzer Wald | Peter Zumthor
Kapelle Salgenreute | Bernardo Bader
01.06.2023 Feldkirch > Haldenstein > Chur > Basel
Atelier Peter Zumthor
Bündner Kunstmuseum | Barozzi Veiga
Kunstmuseum Basel | Christ & Gantenbein
02.06.2023 Basel > Weil am Rhein > Braunschweig
Besichtigung | Vitra Campus | Herzog & de Meuron,
Tadao Ando, Álvaro Siza, Sanaa, Nicholas Grimshaw,
Frank Gehry, Zaha Hadid
RÜCKBLICK
Architekur Rundgang
21.07.2023
© IKE
STEINWAY MUSIKHAUS
Brahmsquartier, Hamburg
Bachelorarbeit I Sommersemester 2023
© The Death of Mozart; Chas. E. Chambers; 1918
Der Flügel
"A Steinway is a Steinway and there is nothing like it in the world",
schwärmte Tastenlegende Arthur Rubinstein, der zeit seines Lebens einen Steinway D aus Hamburg bespielte.
Steinway
Seit 1853 steht der Name Steinway & Sons für feinste Flügel und Klaviere. Passion und Hingabe, Perfektion und Qualität, Zuverlässigkeit und nicht zuletzt der unnachahmliche Klang sind nur einige der Eigenschaften, mit denen Menschen in aller Welt diese hochwertigen Instrumente assoziieren. Ein Klavier oder einen Flügel von Steinway & Sons sein Eigen zu nennen, ist für viele ein unbeschreibliches, erhabenes Gefühl. Weit mehr als ein exquisites Instrument von höchster Qualität bieten sie Musizierenden unvergleichliche Ausdrucksmöglichkeiten und künstlerische Kreativität. Ein Steinway schafft eine enge Verbindung zwischen Künstler und Zuhörer und lässt seinen Besitzer Teil einer Tradition werden, in der musikalische Perfektion an erster Stelle steht. (1)
Heinrich Steinweg baute 1825 sein erstes Klavier in Seesen im Harz. Aus Steinweg wurde Steinway, er ging nach New York und wurde einer der bekanntesten Klavierbauer der Welt. Heute liegt das einzige Steinway-Werk außerhalb der USA in Hamburg-Bahrenfeld.
Hamburg beliefert den Rest der Welt
Heinrich Steinweg und seine Nachfahren sparten und investierten, sie bauten 1860 die riesige Fabrik in der 52. Straße, dort, wo heute die Park Avenue entlangläuft. Man baute eine Arbeitersiedlung mit eigener Kirche, Schule, Bücherei, Feuerwehr, Post. Und man gründete 1880 die bis heute einzige Fabrik außerhalb der USA, in Hamburg. Das Werk in New York beliefert Nord-, Mittel- und Südamerika. Hamburg beliefert den Rest der Welt.
Brahmsquartier Hamburg
Gegenüber der Laeiszhalle, dem traditionsreichsten Konzerthaus Hamburgs und vor dem Brahmskontor auf dem jetzigen Parkplatz soll das Musikhaus Steinway entstehen. Die Laeiszhalle, in der Zeit seiner Eröffnung galt sie zudem als größtes und modernstes Konzerthaus Deutschlands. Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Gebäude im neobarocken Stil im Jahre 1908 eingeweiht. Das Brahmskontor, das zuletzt 1927–1931 entstandene 55 Meter hohe Hochhaus mit seinen 15 Geschossen war seinerzeit der höchste Profanbau Hamburgs.
Aufgabe
Entwerfen Sie ein Musikhaus für Steinway in Hamburg, das sowohl Raum als Adresse für die traditionsreiche Manufaktur in der Stadt mit ergänzendem Konzertsaal zur Elbphilharmonie und Laeiszhalle, als auch ein Konzertsaal mit Museum als touristische Anlaufstelle anbietet. Fokus ist eine Inszenierung der verschiedenen Programmteile. Das Ziel ist es einen kontext- und ortsspezifischen Entwurf zu entwickeln, welcher in seiner Architektur den musikalisch künstlerischen Ausdruck des Instruments und seiner technischen Prozesse reflektiert. Die Gestaltung der Räume soll die Interaktion zwischen Instrument, Raum, Künstler und Publikum in den Vordergrund stellen. Erwartet wird eine gestalterisch anspruchsvolle signifikante Architektur, die sich deutlich von konventionellen Gebäuden unterscheidet und die Funktion des Gebäudes zum Ausdruck bringt und in angemessener Weise auf den besonderen Ort in Hamburg reagiert.
Das Raumprogramm von ca. 4500 qm umfasst im Wesentlichen ein Konzertsaal, Showrooms, ein Flügelmuseum zur Geschichte von Steinway, die Auslieferung für Käufer eines Flügels, exklusive Unterkünfte für Pianist*innen und Stipendiat*innen sowie ein Musikcafé.
Exkursion und Grundstücksbesichtigung
Für einen guten Einstieg in die Aufgabe ist eine verbindliche 2-Tages Exkursion am 27./28.04.2023 nach Hamburg geplant. Neben dem Projektgrundstücks besichtigen wir die Elbphilharmonie und erwarten am Freitag eine exklusive Führung durch die Manufaktur von Steinway.
Zudem besichtigen wir Projekte von Prof. Roth und besuchen ein Konzert mit Flügel in der Laeiszhalle.
Infos
Ausgabe: 25.04.2023. 11:00 H am IKE
Exkursion: 27.-28.04.2023 Hamburg
Digitale Planabgaben: 08.08.2023 jeweils bis 12:00 Uhr am IKE
Abgabe der Modelle und ausgedruckte Pläne am Präsentationstag
Präsentation: Im Zeitraum vom 05.09.2023 bis 07.09.2023
Betreuung: Dominik Keul, Tim Mitto, Dung Nguyen
Max. Teilnehmer*innenzahl 20 Personen
Aus organisatorischen Gründen wird um eine zeitnahe Eintragung in die im Institut geführte Anmeldeliste zur Exkursion gebeten. Die Exkursion ist nicht Pflicht, wird aber empfohlen. Die Anmeldung erfolgt separat zur Prüfungsanmeldung und ist unverbindlich im Sinne einer Nichtzulassung zur Bachelorarbeit. Wir bitten um eine umgehende Anmeldung bis zum 11.04.2023, gerne per Mail an ike@tu-braunschweig.de. Eine Exkursionsförderung ist beantragt, die Kosten werden ca. 50,-€ betragen. Die Exkursion ist ausschließlich für Teilnehmer*innen an der Bachelorthesis.
AMM FUNKHAUS BERLIN
Akademie für Musik und Medien, Berlin
Masterentwurf I Sommersemester 2023
© Max Braun
EXKURSION ZUR BACHELORARBEIT (WS 2022/23)
MUSÉE INTERNATIONAL DE LA PARFUMERIE (MIP)
Basel, Lausanne, Grasse, Cannes, Bregenz
© IKE
MUSÉE INTERNATIONAL DE LA PARFUMERIE (MIP)
Erweiterungsbau Fragonard in Grasse, Provence, Frankreich
Bachelorarbeit I Wintersemester 2022 I 23
© Le sacrifice de la rose; Jean-Honoré Fragonard
Das Parfüm
Der Begriff „Parfum" vom Lateinischen „per fumum" deutet auf die Verbrennung von Duftstoffen hin, die für die Gottheiten beim Sonnenauf und -untergang zelebriert wurden. Die Geschichte des
Parfüms beginnt in den alten Hochkulturen Ägypten und Indien, deren Handwerkstradition, Spiritualität und Medizin die Verarbeitung der kostbaren Duftstoffe ermöglichten. Die Einsatzmöglichkeiten
von aromatischen Substanzen galten als Quelle der Inspiration – inspirieren, heißt einhauchen oder einatmen. In Ägypten brachte das Goldene Zeitalter der Pharaonin Hatschepsut eine Hinwendung zum
lebendigen Körper. Was zuvor nur den Göttern geopfert und den Toten auf ihre Reise mitgegeben wurde, wurde zur Parfümierung des lebendigen Körpers genutzt.
Grasse – Ort der europäischen Parfümindustrie
Ein Impuls zur Entwicklung der Parfümerie in Europa wird in dem Eintreffen der Katharina von Medici (1519–1589) am Hofe von Heinrich II. gesehen. Der italienische Alchimist und Apotheker
Francesco Tombarelli kam 1580 nach Grasse in Frankreich und eröffnete dort ein Laboratorium zur Herstellung von Düften, womit der Ort zum Gründerzentrum der europäischen Parfümindustrie
wurde.
Aufgabe des Bachelorentwurfs:
Der neue Erweiterungsbau internationalen Parfümerie-Museums
Für einen Ausblick in die Zukunft im Sinne eines Paradigmenwechsels möchte sich das internationale Parfümerie-Museum erweitern. Das prominente Haupthaus benötigt dafür zahlreiche neue Funktionen
für einen zeitgemäßen Museumsbetrieb. Der Erweiterungsbau soll außer klassischen Ausstellungsbereichen auch neue Bereiche für Forschungsaktivitäten beherbergen. Im Forschungsbereich sollen
Lösungen untersucht werden, wie mit den stark ausgebeuteten Böden umgegangen werden kann und wie mit den Ausgangspflanzen- und Kräutern gearbeitet werden kann, ohne dass diese mit chemischen
Substanzen bearbeitet werden müssen. Genauso wichtig sind die Untersuchungen und Entwicklung der Designs und der Richtungen der Düfte, um den Standort Grasse nachhaltig zu stärken. Das
Raumprogramm von ca. 4000 qm umfasst im wesentlichen Ausstellungsräume, Forschungs- und Laborräume sowie Labor-Garten mit Bistro/Café.
Exkursion und Grundstücksbesichtigung
Für einen guten Einstieg in die Aufgabe ist eine verbindliche Exkursion im Zeitraum 28.10 – 01.11.2022 geplant. Zu den Standorten, die besichtigt werden, zählen Basel mit Werken von Valerio
Olgiati und Diener&Diener im Baloise Park und der Neubau des Kunstmuseums Basel von Christ & Gantenbein. In Lausanne besichtigen wir die Museumsbauten von Barozzi Veiga und Aires Mateus.
Das Kloster Sainte-Marie de La Tourette in Éveux von Le Corbusier besuchen wir im Anschluss. In Grasse erwarten wir eine themenbezogene Besichtigung des Projektgrundstücks. Zudem besichtigen wir
das Museum, die Gärten und zahlreiche Werke des Parfümhauses Fragonard. Auf dem Rückweg werden in Bregenz Bauten von Peter Zumthor und Cukrowicz Nachbaur besichtigt.
Teilnehmer*innenzahl: max. 25 Personen
Einführungsveranstaltung: 25.10.2022 12:00 h
Ausgabe: 26.10.2022
Exkursion: 28.10. - 01.11.2022
Rücktrittsfrist: 30.11.2022
Digitale Planabgaben: 08.02.2023 jeweils bis 12:00 Uhr am IKE
Abgabe der Modelle und ausgedruckte Pläne am Präsentationstag
Präsentation: Im Zeitraum vom 07.03.2023 bis 10.03.2023
Betreuung:
Dominik Keul, Tim Mitto, Dung Nguyen
EXKURSION
Akademische Frühjahrstour 2022
Emsländer Baustoffwerke GmbH & Co.KG in Surwold
Bildrechte: IKE
INFOVERANSTALTUNG
Wintersemester 2022 | 23
04.10.2022 um 13:00 Uhr am IKE
Bei der Infoveranstaltung werden wir über die Themen des kommenden Semesters informieren (inkl.Exkursion zur Bachelorarbeit) und für Fragen zur Verfügung stehen.